20131104 Überfahrt zu den Kanaren
Die Überfahrt zu den Kanaren…
hatten wir uns anders vorgestellt. Nichts stimmt. Der Wind kommt nicht – wie vorhergesagt - aus Nordost, sondern mit 5-6 Bft. aus Ost. Wir werden also nicht das angenehme Katamaransegeln bei achterlichen Winden haben sondern müssen uns auf einen hackigen „am Wind“-Kurs einstellen. Die Wellen sind nicht höher als 2m, klatschen (oder donnern)dafür aber aus allen möglichen Richtungen unter oder gegen den Rumpf.
Kaffeesegeln sieht anders aus. Dafür ist unser Törn kostensparend. Niemand von uns würdigt die leckeren Dinge, mit denen unser Kühlschrank vollgestopft ist, auch nur eines Blickes. Dreien von uns langt das Frühstück vom Montagmorgen für 30 Segelstunden, einer muss auch das noch hergeben.
Außerhalb der Wachen liegen, lungern oder dösen wir herum. Richtig schlafen können wir nicht bei dem Gewackel.
Endlich Land in Sicht: Nach 26 Segelstunden und 260sm können wir Teneriffa im Dunst erkennen. Passend dazu werden Wind und Wellen schwächer, die Fahrt und der Magen ruhiger.

Ein fliegender Fisch ist uns ins Netz gegangen (Trampolin) aber
1.ist er tot und 2. sind wir von "Heißhunger" immer noch meilenweit entfernt.
Es dauert noch knapp 5 Std. bis wir endlich in der Marina von Santa Cruz fest gemacht haben.
Nach einem guten, den Magen wohlig füllenden Abendessen fallen wir alle todmüde in die Betten und sehen nach 10Std. Schlaf einen strahlenden Morgen aufsteigen.
hatten wir uns anders vorgestellt. Nichts stimmt. Der Wind kommt nicht – wie vorhergesagt - aus Nordost, sondern mit 5-6 Bft. aus Ost. Wir werden also nicht das angenehme Katamaransegeln bei achterlichen Winden haben sondern müssen uns auf einen hackigen „am Wind“-Kurs einstellen. Die Wellen sind nicht höher als 2m, klatschen (oder donnern)dafür aber aus allen möglichen Richtungen unter oder gegen den Rumpf.
Kaffeesegeln sieht anders aus. Dafür ist unser Törn kostensparend. Niemand von uns würdigt die leckeren Dinge, mit denen unser Kühlschrank vollgestopft ist, auch nur eines Blickes. Dreien von uns langt das Frühstück vom Montagmorgen für 30 Segelstunden, einer muss auch das noch hergeben.
Außerhalb der Wachen liegen, lungern oder dösen wir herum. Richtig schlafen können wir nicht bei dem Gewackel.
Endlich Land in Sicht: Nach 26 Segelstunden und 260sm können wir Teneriffa im Dunst erkennen. Passend dazu werden Wind und Wellen schwächer, die Fahrt und der Magen ruhiger.

Ein fliegender Fisch ist uns ins Netz gegangen (Trampolin) aber
1.ist er tot und 2. sind wir von "Heißhunger" immer noch meilenweit entfernt.
Es dauert noch knapp 5 Std. bis wir endlich in der Marina von Santa Cruz fest gemacht haben.
Nach einem guten, den Magen wohlig füllenden Abendessen fallen wir alle todmüde in die Betten und sehen nach 10Std. Schlaf einen strahlenden Morgen aufsteigen.
DoroPeter - 7. Nov, 09:34