Sonntag, 16. Juni 2013

Das magnetische Dreieck: Lagos, Alvor, Portimao

wird verlassen.

Adieu Portimao
Portimao: Praia da Rocha am Abend

Nach einer Woche weiteren Wartens auf Ersatzteile und den reparierten Außenborder kommen Karl und Ursel mit Schweizer Köstlichkeiten und diversem Delikatessen-Nachschub an. Im Gepäck scheinen sie außerdem den Sommer zu haben, der sich mit ziemlich hohen Temperaturen augenblicklich breit macht.
Wir behalten das Mietauto einen Tag länger und wiederholen die Sightseeing-Tour, die wir mit Fritz und Rosi ins Landesinnere machten: Monchique,

Gipfelstürmerin
Auf dem Monchique...

Stürmische Westküste...
Stürmische Westküste...

Leewärts...

Carrapateira (dem Top-Wellensurferstrand) und Cabo Sao Vicente, das auch von der Landseite betrachtet nichts von seiner imposanten Schroffheit verliert.

Wie aus einer anderen Zeit...

Thronbesteigung...
Thronbesteigung

Erste Amtshandlung am nächsten Morgen: Beschattung der Salonfenster. Es ist gleich merklich kühler im Salon aber wir befinden uns damit auch - im wahrsten Sinne des Wortes – auf der Schattenseite des Lebens: Alles wirkt dunkler und das Leben draußen zieht ungesehen an uns vorbei..
Gegen Mittag brechen wir auf, um die östliche Algarve Stück für Stück zu erobern, nicht ohne einen Ankerstopp vor den Grotten von Armacao de Pera einzulegen.

Ankern vor den Grotten...

mit schnurrendem Außenborder...

Diesmal wird die kleine Pia – mit Peter, Karl und Ursel an Bord – von einem zuverlässig schnurrenden Außenborder durch die Grotten geschoben.
Abends machen wir in Albufeira fest.
Freitag, 14.06.13 In der von allen Seiten windgeschützten Marina entwickelt sich ein Brutklima, das uns orientalisches Feeling vermittelt. Das Szenario in der Mittagszeit: Eine sengende Sonne von oben, nicht die Spur eines Windhauches, Bauchtanzgedudel vom Nachbarschiff, zwei Männer, Peter und Karl, die sich in den schattigen Bauch des Schiffes verzogen haben, Ursel und ich – Zank-Patience spielend – unter dem Schatten des Bimini im Cockpit…
Zankpatience...

Nur mit viel Überwindung können wir uns aufraffen, gegen 16.00h einen Spaziergang ins sehr touristische Städtchen zu machen, der bald in einem Café enden und einen sehr schönen ausgedehnten Ausklang bei Apero und Abendessen hoch über dem Atlantik finden wird.

Am Samstag geht's weiter in Richtung Faro (herrliches Parasailor-Segeln)nach Culatra, einer kleinen Insel, die eine weitläufige Lagune zum Atlantik hin begrenzt. Hier wollen wir den Watermaker in Betrieb nehmen. Das wird spannend...

Das"Ankerbier" vor Culatra...
Nach dem Ankerfall: das obligatorische Ankerbier...

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