Ankern in der Lagune von Alvor
Wieder einmal verschieben wir das Ablegen um zwei Tage, da es in einem Hafen mit ständigem Kommen und Gehen von Schiffen und Besatzung ja immer viel Interessantes zu sehen, zu hören und für das kontaktfreudige Wesen an meiner Seite auch zu tun gibt.
So lernen wir Gabi und Rolf kennen, die vor Kurzem aus der Karibik zurückgekommen sind und mit ihren Erzählungen so richtig Lust auf die kommenden Reiseziele machen. Nach einem lustigen Abend mit ihnen, tragen wir den gesamten – mächtig schweren - karibischen und teilweise amerikanischen Papier-Kartensatz-Schatz (den die beiden uns abtraten) nach Hause, um ihn im Schiff zu verstauen.
Am Dienstagmorgen legen wir ab, da wir bei Niedrigwasser in die Lagune einlaufen wollen, um sicher sein zu können, auch bei niedrigstem Wasserstand nicht aufzusitzen. In den langen, sehr schmalen und rechts und links von Sandbänken flankierten Einfahrtskanal läuft vor uns eine „Amel“ mit ca. 2,30m Tiefgang ein. Bei ihrer Beobachtung muss ich unwillkürlich an „Alle meine Entchen…“ denken. Denn genau das passiert: …“Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh“…
Die verdutzte, vierköpfige, Besatzung verteilt sich blitzschnell an Bug, Seiten, und Heck, hängt über den Relingsdrähten und versucht zu eruieren, wo das Schiff aufsitzt. Die Verlagerung von etwa 300kg Lebendgewicht auf die bb-Seite, und die gelbe, von der Schraube aufgewirbelte Sandwolke bringen das Schiff dann doch wieder in die Fahrrinne.

Einfahrt in die Lagune
Wir gehen nicht auf Kuschelkurs zwischen die vielen, bereits dort ankernden Schiffe, sondern bleiben etwas außerhalb zwischen Pinienduft und Sandbänken. Das Säuseln des Windgenerators, Vogelgezwitscher und ab und zu ins Wasser zurück platschende Fische unterstützen die Idylle.

Blick von der Pia auf die Düne...

...und vice versa... Haben wir die PIA in den Sand gesetzt?

Spritztour durch die Lagune
So lernen wir Gabi und Rolf kennen, die vor Kurzem aus der Karibik zurückgekommen sind und mit ihren Erzählungen so richtig Lust auf die kommenden Reiseziele machen. Nach einem lustigen Abend mit ihnen, tragen wir den gesamten – mächtig schweren - karibischen und teilweise amerikanischen Papier-Kartensatz-Schatz (den die beiden uns abtraten) nach Hause, um ihn im Schiff zu verstauen.
Am Dienstagmorgen legen wir ab, da wir bei Niedrigwasser in die Lagune einlaufen wollen, um sicher sein zu können, auch bei niedrigstem Wasserstand nicht aufzusitzen. In den langen, sehr schmalen und rechts und links von Sandbänken flankierten Einfahrtskanal läuft vor uns eine „Amel“ mit ca. 2,30m Tiefgang ein. Bei ihrer Beobachtung muss ich unwillkürlich an „Alle meine Entchen…“ denken. Denn genau das passiert: …“Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh“…
Die verdutzte, vierköpfige, Besatzung verteilt sich blitzschnell an Bug, Seiten, und Heck, hängt über den Relingsdrähten und versucht zu eruieren, wo das Schiff aufsitzt. Die Verlagerung von etwa 300kg Lebendgewicht auf die bb-Seite, und die gelbe, von der Schraube aufgewirbelte Sandwolke bringen das Schiff dann doch wieder in die Fahrrinne.

Einfahrt in die Lagune
Wir gehen nicht auf Kuschelkurs zwischen die vielen, bereits dort ankernden Schiffe, sondern bleiben etwas außerhalb zwischen Pinienduft und Sandbänken. Das Säuseln des Windgenerators, Vogelgezwitscher und ab und zu ins Wasser zurück platschende Fische unterstützen die Idylle.

Blick von der Pia auf die Düne...

...und vice versa... Haben wir die PIA in den Sand gesetzt?

Spritztour durch die Lagune
DoroPeter - 9. Mai, 16:13